Radha Yoga

Yoga für Triathlet(inn)en - Athletik mal anders

Fr. 10.01.2020

Hier findest du einen kleinen Überblick der Inhalte der Einheiten:

Bei mir bekommt ihr einen praktischen Einblick, was Yoga eigentlich alles ist und was dazu gehört. Ihr versteht das Atmen, die Bewegung und, was das Ganze mit Kraft, Beweglichkeit, Faszien, Entspannung und Konzentration – und damit für euch als Athleten – zu tun hat.

Hatha Yoga – der Ursprung des Yoga. Der Mix aus Anspannen und Entspannen lässt beide Systeme auf ihre Kosten kommen und bringt ein ausgeglichenes Maß an Kräftigung und Entspannung. Die Beweglichkeit und das Training der Faszien sind selbstverständlich im Training inbegriffen.

Vinyasa Yoga – hier bekommt ihr das optimale Gefühl, wie wichtig die Atmung bei der Bewegung ist. Rein nach meinem Motto „Sauerstoff hilft“ lernt ihr hier, wie euch das Atmen tiefer in eine Bewegung bringt, euren Geist zur Ruhe bringt (Yogisch gesagt ) oder schlichtweg, wie ihr stressfrei und effektiv atmet.

Power Yoga – die wahrscheinlich beliebstes Variante für den Athleten, denn hier geht es ans Eingemachte. Viel Kraft kombiniert mit Beweglichkeit und Atmung ist hier gefragt und bringt euch an eure Grenzen. Hier kann man sich am Ende mit der ersehnten Endentspannung belohnen.

Yin Yoga – die wohl schwieriegste aber sehr effektive Form des Yoga für den Athleten, denn hier geht es um nichts anderes als loslassen und „rumliegen“. Das regenerative Yin Yoga arbeitet an der Erhöhung des Bewegungsradius in der Entspannung. Dabei wird hier also gleichzeitig an der Beweglichkeit und der Entspannungsfähigkeit gearbeitet. Die Faszien werden gelöst und du erfährst eine Art von vielen kleinen Mini Meditationen.

— bring dir bitte Decke(n), Kisse(n) und Handtuch mit —

Yoga Nidra – für alle, die den Schlaf der Yogi mal kennen lernen wollen und vielleicht mal einen Einblick ins effektive „Power Napping“ bekommen möchten, gibt es das Yoga Nidra. Nach einer kleinen Einheit Sonnengruß und Yoga geht es für 20-30 Minuten in die Welt des Yoga Nidra. Wenn du erfahren in mentalem Training bist, fällt es dir vielleicht leichter. Ansonsten genießt du einfach die kleinen REM Schlafphasen, wenn du es das erste Mal ausprobierst. Egal ob erfahren oder nicht, wenn du Lust hast, dann sei dabei.

— eine Decke und was Warmes zum Drüberziehen ist hier angebracht —